Herausforderungen bei der Einführung von CRM

Ein neues Softwareprogramm ist eingekauft – Sie als Chef freuen sich über die Erleichterung für Ihre Mitarbeiter. Doch schnell zeigt sich, dass das Programm von einigen schlicht nicht genutzt wird oder sogar auf offene Ablehung stößt. Kennen Sie diese Situation?

Die Einführung eines neuen Softwareprogramms, wie beispielsweise einer CRM-Software, kann unter Umständen bei Mitarbeitern aktiven (offene Ablehnung) oder auch passiven (Nichtnutzung des Programms) Widerstand hervorrufen. Dies ist für alle Beteiligten eine unangenehme Erfahrung, die sogar den Erfolg des Projekts bedrohen kann, da sinnvolle Verbesserungen des täglichen Arbeitsalltags (hier die Professionalisierung der Kommunikation mit dem Kunden sowie eine vereinfachte Datenverwaltung) ungenutzt bleiben.

Auf welche Lösungsmöglichkeiten können Sie zurückgreifen? Um der Entstehung von Widerständen vorzubeugen oder vorhandenen Widerstand aufzulösen, bietet sich die Durchführung eines Workshops mit dem Projektverantwortlichen (ggf. der Geschäftsführung) und den betroffenen Mitarbeitern unter der Leitung eines externen Moderators an. Dieser kann als neutrale Person die Ursachen für die Widerstände herausarbeiten und gemeinsam mit den Teilnehmern nach Lösungsmöglichkeiten suchen. Der Vorteil dieses Vorgehens liegt in der Partizipation der betroffenen Mitarbeiter an der unternehmensinternen Weiterentwicklung. Somit werden Widerstände rechtzeitig vorgebeugt bzw. abgebaut.

Wenn Sie Interesse an einer professionellen Unterstützung Ihres Einführungsprozess haben oder weiterführende Informationen wünschen, setzen Sie sich gern mit uns in Verbindung:

Berghöfer Consulting

Felix Berghöfer

Isländische Str. 10

10439 Berlin

Tel.: 030/ 373 06 403

Fax: 030/ 437 20 309

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